Freitag, 4. März 2011

Ostern in Madonna di Campiglio: Schnee, Sonne, Leben und Kultur

Bertelli-400-Pixel

Madonna di Campiglio Hotels: Ostern in der berühmten Königin der Dolomiten, um die Sonne, Schnee, Wellness und ein mondänes Leben zu genießen.

Madonna-di-Campiglio

Madonna di Campiglio, die Perle der Brenta Dolomiten im Val Rendena liegt auf einer Höhe von 1.552 Meter zwischen den Gipfeln der Adamello, Presanella und der Gruppe der Brenta. Es ist 73 km von der Hauptstadt Trento entfernt. Seinen Ruhm erlangte der Ort in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, als der Kaiser von Österreich, die Schönheit dieses Ortes für sich entdeckte.

Brenta-Dolomiten

Osterferien in Madonna di Campiglio sind ideal um die Sonne und den Schnee zu genießen und an der frischen und gesunden Luft der Dolomiten die Alltagssorgen hinter sich zu lassen. Vor allem für Schnee-Liebhaber, ist Madonna di Campiglio der perfekte Ort, um die Osterferien zu verbringen. Das schöne Skigebiet im Trentino ist seit jeher eines der beliebtesten. Dank des diesjährigen reichlichen Schneefalls wird das Skifahren auf dem facettenreichen Pistennetz von mehr als 150 km auch zu Ostern noch problemlos möglich sein. Seit November kleidet der Schnee die gesamte Dolomiten-Welt in ein zauberhaftes weißes Kleid, das die Ortschaften und Täler wie anmutige Puderzucker-Städtchen wirken lässt. Nicht-Skifahrer erwarten Schneeschuhwanderungen zur Erkundung der zauberhaften Natur, die Campiglio umgibt. Der schöne Naturpark Adamello Brenta ist eine einzigartige Oase, wo man geschützte Arten von Tieren und Pflanzen kennenlernen kann.

Das ist aber lange noch nicht alles. Ostern in Madonna di Campiglio bedeutet auch den Genuß der typischen Produkte der Trentiner in der Karwoche zu entdecken. Auf den vielen Weingütern und Bauernhöfen werden spezielle Verkostungen geboten, wo man neben Weinproben auch in den Vorzug der ausgezeichneten Trentiner Backwaren, sowie Wurst und Käse kommt.

Die Brenta Dolomiten sind ohne Frage das entscheidende Element des berühmten Madonna di Campiglio, das heute zu den elegantesten und beliebtesten Ferienorten für Berg-und Wintersport in Italien zählt. Einen großen Beitrag dieses Ruhms leistet natürlich die Schönheit der Brenta Dolomiten, die sich auf der linken Seite des Tals erheben.

Sie sind der einzige Berg-Komplex westlich der Etsch, der unverwechselbar zwischen Madonna di Campiglio und Molveno emporragt. Riesige Felsmauern, Gletscher, wilde Täler, Kirchtürme und steile Schluchten setzen sich zu einer atemberaubenden Bergwelt zusammen, in der Skifahrer, Wanderer und Bergsteiger ein dichtes Netz an Wegen und Pisten mit grandiosen Szenarien und Schutzhütten vorfinden. Die höchsten Erhebungen sind die Gipfel Tosa mit 3173 und der Brenta mit 3150 Metern.

Linktipp: Sonderangebote Madonna di Campiglio

Freitag, 17. September 2010

Rund um Rom, eine historische Reiseroute

Die Stadt Rom hat ihren Sitz in der Provinz Rom, was nicht so überraschend ist. Die Städte Frascati, Anzio, Bracciano, Ariccia, Tivoli und Castel Gandolfo sind nur einige Bespiele um die Größe dieser Provinz nahezubringen. In der Tat gelangen die meisten Touristen nicht über die Hauptstadt hinaus, was ein großer Fehler ist, denn die historische Bedeutung dieser Gegenden ist nahezu überwältigend.

Velletri

Zum Beispiel war Velletri in der antiken Welt einer der wichtigsten strategischen Standorte, denn es war genau hier, wo sich die Via Appia mit allen Strecken nach Süden kreuzte. Es wurde über Jahre von den Römern und Volskern umkämpft. Wer weiß, welchen Weg die Geschichte eingeschlagen hätte, wenn Letztere siegreich gewesen wären.

Blick auf die malerische Kuestenstadt in der Provinz von Rom

Die Küstenstadt Anzio ist berühmt für die Landung der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist auch der Geburtsort von den römischen Kaisern Nero und Caligula.

Blick auf die herrliche Landschaft um Montelibretti

Die Kleinstadt Montelibretti entlang der Via Salaria bildete im Jahre 1867 die Grenzlinie zwischen dem Kirchenstaat und dem Königreich Italien. Garabaldis Männer lieferten hier Scharmützel, die zum Auslöser der Schlacht von Mentana wurden. Das selbe Mentana war auch der Ort des Treffens zwischen Karl dem Großen und Papst Leo III im Jahre 800, als die beiden Männer das Heilige Römische Reich gründeten. Besuchen sollte man hier unbedingt das Musuem Garibaldino, wo französische Gewehre und seltene Fotografien aus dem Risorgimento ausgestellt sind.

Schließlich bleibt noch Subiaco, eine Stadt mit immensem religiösen Erbe, allen voran das Klosters von Santa Scholastika und die Brücke des Heiligen Franziskus von Assisi aus dem Jahr 1358. Zudem ist Subiaco auch die Geburtsstadt von Gina Lollabrigida.
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Freitag, 18. Juni 2010

Padua, die Stadt der Giotto-Fresken

Blick auf die herrliche Stadt Padua

Padua, die Provinzhauptstadt mit etwa 210.000 Einwohnern, liegt in der Poebene, nicht weit von Venedig (49 km) entfernt und wird von den Fluss Bacchiglione gespeist. In alten Zeiten war Padua (Padova) als die "Stadt des Wassers" bekannt und seit jeher ein wichtiges Handelszentrum. Zudem rühmt sich die Stadt einer lange künstlerischen Tradition und Kultur. Die Universität aus dem dreizehnten Jahrhundert gehörte zu den ersten in Italien und Europa.

Padua-Basilika-Santa-Giustina

AA12-Botanischer-Garten

Padua charakterisiert sich durch bemerkenswerte Schönheit. Das romanische Baptisterium aus dem zwölften Jahrhundert, ein quadratischer Bau mit zylindrischer Kuppel, beheimatet in seinem Inneren zahlreiche, wertvolle Fresken. Das Diözesanmuseum ist im bischöflichen Palast aus dem Jahr 1309 untergebracht. Die Kirche des hl. Clemens, der Offizierspalast mit seinem charakteristischen Triumphbogen aus dem Jahr 1344, und nicht zuletzt die Piazza Insurrezione, dem Zentrum des modernen Padua, sind weitere Touristenattraktionen.

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Sehenswert sind auch die Piazza delle Erbe, wo der traditionelle Obst-und Gemüsemarkt stattfindet, der Palazzo Comunale aus dem dreizehnten Jahrhundert, der aber im Jahre 1904 erweitert wurde und die Kathedrale aus dem Hochmittelalter, in derem Inneren viele Kunstwerke untergebracht sind.

Padua-Cappella-degli-Scrovegni

Den absoluten Höhepunkt der Stadt bietet die Scrovegni-Kapelle, die sich im wunderschönen, schattigen Park "Giardini dell'Arena" befindet. Der hohe Innenraum ist mit 38 fantastischen Fresken von Giotto aus dem Jahr 1305 bedeckt. Darunter sind auch "Die Flucht nach Ägypten" und "Die Gefangennahme Christi" und das "Jüngste Gericht" dargestellt. Unsere Besichtigung geht weiter zum Stadtmuseum, der romanischen Kirche Santa Sofia aus der Karolingerzeit, der Piazza Cavour, dem Stadtzentrum, und der VIII Febbraio, die links von der Universität und rechts vom Rathaus flankiert wird.

Padua-Euganaeische-Huegel

Von Padua lohnt ein Ausflug zu den Euganäischen Hügeln, vulkanischen Ursprungs. Der Anblick, der mehr als hundert kegelförmigen Erhebungen und der üppigen, grünen Landschaft mit kleinen Dörfern und venezianischen Herrenhäusern, ist mehr als traumhaft. Padua ist ebenso ein idealer Ausgangspunkt um weitere Liebreize der Region Venetien für sich zu entdecken. Dazu gehören das 44 km entfernte Vicenza, seit 1994 ein UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit, Verona (90 km), ebenso UNESCO-Weltkulturerbe und nicht zuletzt die weltberühmte Lagunenstadt Venedig, die nur 49 km entfernt liegt. Anstatt die schnurgerade Autobahn von Padua bis nach Venedig zu nehmen, empfiehlt sich die Strecke entlang der SS11, die malerisch entlang des Brenta-Kanals verläuft, der von einer lieblichen Wiesenlandschaft und zahlreichen Villen und Palazzi aus dem letzten Jahrhundert gesäumt ist.

Für Übernachtungen in Padua empfehlen sich:

Garibaldi Hotel - Hotel mit Internet & Privatparkplatz 15 min. von der Altstadt & Bahnhof

Hotel Igea - Hotel Padova Altstadt mit Internet

Plaza Hotel - Hotel Padova Zentrum mit Internet & Parkplatz

Donnerstag, 20. Mai 2010

Südtirol und seine Seen

Der Kalterer See in Südtirol

Mit mehr als 175 natürliche Seen, die zum großen Teil 2.000 Meter über dem Meeresspiegel liegen, bietet Südtirol seinen Gästen viele Möglichkeiten des Wassersports. Besonders beliebt sind der Große und Kleine Montiggler See und der Kalterer See, der nicht nur einer der größten Seen Südtirols, sondern mit einer Wassertemperatur von bis zu 28 Grad Celsius, der wärmste Alpensee ist. Während der heißen Sommermonate ist er ein angenehmes Reiseziel für diejenigen, die schwimmen, segeln oder einfach in der Sonne entspannen wollen. Die Südtiroler Seen sind vor allem bei Campingurlaubern sehr beliebt.

Weitere populäre Seen sind:


Antholzer See (Bergsee)

Lago-1-Antholzersee

Der Antholzer See ist ein kleiner Bergsee auf 1642 Metern Höhe im Antholzertal, das ein Seitental des berühmten Pustertales ist. Er liegt in der Gemeinde Rasen Antholz (in der Provinz Bozen), etwa 97 km von Bozen entfernt und ist mitunter einer der größten Seen Südtirols. Die umliegenden Berge und Gletscher laden zu herrlichen Ausflügen ein.

Pragser Wildsee (Bergesse)

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Der Pragser Wildsee ist ein kleiner Bergsee im gleichnamigen Tal und liegt auf 1.496 Metern Höhe am Fuße des Seekofels , etwa 97 km von Bozen entfernt. Er hat eine Länge von 1,2 km und einer Breite von 300-400 Metern und ist mit einer Tiefe von mehr als 36 Metern einer der tiefsten Seen in der Provinz Bozen. Dank seiner intensiven blauen Farbe, dem glasklaren Wasser und nicht zuletzt des herrlichen Szenariums der Dolomiten, ist er ein beliebtes Ausflugsziel.

Karersee (Alpensee)

Der Karersee ist ein kleiner Bergsee im Val d'Ega auf 1.534 Metern Höhe, etwa 25 km von Bozen entfernt. Von dichten Tannen umgeben, befindet er sich am Fuße der Hänge des Latemar, die sich in seinem kristallklaren Wasser spiegeln. Er lädt zu erholsamen Wanderungen ein. Baden kann man allerdings nicht. Die höchste Temperatur, die bis jetzt gemessen wurde, liegt bei 13 °.

Wolfsgrubensee (Badesee)

Der Wolfsgrubensee ist ein kleiner Bergsee auf dem Rittner Hochplateau auf 1.176 Metern in Höhe in der Gemeinde Ritten, etwa 12 km von Bozen entfernt. Der See ist im Sommer eine beliebte touristische Attraktion. Im Sommer schwankt die durchschnittliche Wassertemperatur zwischen 22 bis 24 Grad. Im Winter ist das Wasser gefroren und der See wird zum Schlittschuhlaufen genutzt.

Montiggler See (Badesee)

Die Montiggler Seen bezeichnen zwei kleine Bergseen am Monte di Mezzo (Mittelberg), 16 km von Bozen entfernt. Die Seen glazialen Ursprungs liegen inmitten riesiger Tannenwälder und Laubbäume. Das gesamte Gebiet erfreut sich eines gemäßigten Klimas und beide Seen sind sehr beliebte Badeseen. Segeln und Motorboot fahren ist auf beiden Seen verboten.

Im angrenzenden Trentino gibt es noch zwei weitere Seen herausragender Schönheit, nämlich der Caldonazzo See und der Molvenosee.

Caldonazzo und Levico See (Badeseen)

Caldonazzo-See

Der Caldonazzo See und der angrenzende Levico See sind die wärmsten Seen Südeuropas. An den Seen gibt es Strände und man kann Wasserski fahren und andere Wassersportarten betreiben.

Molveno See (Badesee)

Der Molvenosee im Trentino

Der Molveno See im Trentino-Südtirol verdankt seinem Charme der natürlichen Umgebung, die ihn umgibt: Im Westen thronen die imposanten Berge der Brenta-Gruppe südöstlich das Massivs des Monte Gazza und Paganella. Dieser kostbare Schatz, so wie der Dichter Fogazzaro ihn nannte, ist ein natürlicher Bergsee, der sich vor etwa 4000 Jahren nach einem massiven Erdrutsch bildete . Es ist der zweitgrößte See in Trentino-Alto Adige (ca. 3,3 km ²) und hat eine maximale Tiefe von 123 Metern. Wegen seiner Höhenlage von 865 Metern, ist er allerdings nur im Hochsommer zum Baden geeignet.

Weiterführende Links:
Campingplätze an den Südtiroler Seen

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Freitag, 23. April 2010

Mein Urlaub in Syrakus

Syracus

Die Provinz Siracusa (deut. = Syrakus) erstreckt sich entlang der herrlichen südöstlichen Küste von Sizilien. Das Gebiet ist im Norden durch Ebene von Catania, im Westen von der imposanten Bergkette Iblei und im Süden und Osten von dem Ionischen Meer begrenzt. Siracusa hat keinen Flughäfen, der nächste ist in Catania (Fontanarossa), aber die Provinz verfügt über ausgezeichnete Häfen für Fracht- und Passagierschiffe.

Als ich an die Grenzen von Siracusa gelangte wurde ich zunächst aus all meinen romantischen Träumen gerissen. Industrie, Lagerhallen und tobender Verkehr bestimmen die Szene der nichtssagenden Neustadt. Gelangt man aber auf den, auf einer Halbinsel gelegenen, Kern von Siracusa wird man für all das Nichtschöne im vollen Umfang entschädigt.

Ortigia ist der Name der Insel im historischen Zentrum von Syrakus

Die Provinz von Siracusa ist ein Land der großen Kontraste mit illustrer Vergangenheit. Besonders beeindruckt hat mich die landschaftliche Vielfalt: sanfte und grüne Hügel, die wilde Schönheit zerklüfteter Berge und Kalksteinfelsen, seltsame weiß-goldene Schluchten und Höhlen, kleine Buchten, Zitronenhaine und nicht zuletzt das Inselchen Capo Passero.

Schloss von Friedrich II. steht im Osten von Syrakus

Domplatz-von-Syrakus

Da Siracusa seit der Antike besiedelt war, trifft man hier auf Spuren von prähistorischen und frühgeschichtlichen Zivilisation. Zudem beherbergte die Gegend einige der wichtigsten griechischen Kolonien auf Sizilien. Sie war auch Heimat berühmter Wissenschaftler wie Archimedes und Tyrannen wie Gelo, Dionysius I und Agathokles Megara Iblea und Akrai.

Auf meiner Reise bestaunte ich majestätische Heiligtümer, Amphitheater, Skulpturen, Thermen und Festungen, die von der Pracht und dem Reichtum unter den Griechen und Römern zeugen. Die zahlreichen Katakomben belegen auch eine starke christliche Präsenz. Die Provinz Siracusa gilt ebenso als die Wiege des sizilianischen Barocks, dessen wahres Schmuckstück die Stadt Noto ist.

Das idyllische Brucoli ist Anlaufspunkt vieler Strandurlauber und die Vielfalt an Lebensmitteln und Produkten sorgen für Gaumenfreuden pur. Besonders lecker sind der Honig und die Mandeln.

Mein Urlaub auf Sizilien schien mir wie die Entdeckung eines gesamten Universums, in dem die Herrlichkeiten der Vergangenheit beinahe an jeder Ecke Zeugnis tragen. Auch touristisch gesehen bietet Sizilien so einiges: die vielen Feriendörfer bieten Animation für Groß und Klein, in den Agritourismen findet man die Ruhe, die man so dringend braucht und die Hotels überraschen mit Komfort, Gastfreundschaft und gerechten Preisen.

Dienstag, 23. März 2010

Die schönsten Strände von Sardinien

Das Gebiet Ogliastra an der Ostküste ist sicherlich eines der schönsten Naturgebiete von Sardinien, wo die Flora und Fauna die Herren in einer traumhaften Umgebung sind. Das klasklare, türkisfarbene Meer erinnert hier sehr an die Karibik. Hier sind in der Tat die schönsten Strände der zweitgrössten Insel Italiens vorzufinden. Mit der breitgefächerten Auswahl an Hotels, Bauernhöfen, Campingplätzen und Feriendörfen ist Sardinen ein idelaes Ferienziel für Gross und Klein.

Sardinien-Strand-1

Der Golf von Orosei ist einer der wildesten Küsten von Sardinien. Er erstreckt sich an 40 km langen Steilhaengen. Zu erreichen ist er nur mit langen Spaziergängen zwischen waghalsigen Felsen und Klippen oder über den Seeweg.

Cala-Luna

Obwohl der berühmtet Strand Cala Luna mit seinem smaragdgrünen Meer, eine der begehrtesten touristischen Destinationen ist, hat er seine natürliche Schönheit bewahrt. Er befindet sich sechs Kilometer südlich des Hafens von Cala Gonone. Von dort kann man auch viele Mini-Kreuzfahrten zu den einzelnen Punkten des Golfes von Orosei buchen. Ein solcher Ausflug ist vor allem für Taucher ein wahres Vergnügen.

goloritze

Ein weiterer schöner Strand ist Cala Sisine, wo die beeindruckendsten Sonnenuntergänge der gesamten Insel stattfinen. Cala Goloritzè bedarf wohl kaum einer Vorstellung. Der Strand ist wegen seines natürlichen, steinerne Obelisks, das aus der Kraft der Natur heraus entstanden ist, weltberühmt. Bis 15 Uhr, bevor sich die Sonne hinter den Felsen zu verstecken beginnt, schimmert es in den verschiedensten Nuancen, ein Spektakel, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Dieser Küstenabschnitt ist nur per Boot oder zu Fuß durch den inneren Teil des Nationalparks Golf von Orosei und Gennargentu zu erreichen.

Von der Oase Bidderosa, in der Nähe von Orosei, geht mit dem exotischen, smaragdgrüne Meer und dem weißen Sand eine wahre Faszination aus. Der Eintritt zu den 5 Buchten ist allerdings beschränkt. Die Naturoase von Juni bis September für maximal 130 Fahrzeuge pro Tag geöffnet.

Aufgrund der wilden und unberührt Natur, wurden in Sardinien schon viele Films gedreht. Der rosafarbende Strand Rosa Budelli ist wegen seiner einzigartigen Farbe einer der meist fotografierteste Strand der Welt. Leider ist er für Touristen geschlossen, um seine Farbe, die ihn so einzigartig macht, nicht zu gefährden. Zu bewundern ist er vom Boot oder vom Land.

Smeralda

Rooger Moore nahm während den Dreharbeiten von Agent 007 in der Nähe des Elefantenfelsens (Roccia dell'elefante) an der Costa Smeralda, deren Schönheit alle sprachlos werden lässt, ein Bad.

Luna

Selbst die legendäre Madonna wählte für ihren Film Swept Away aus dem Jahre 2002 die traumhaften Strände von Cala Luna und Cala Friaul, die die schönsten Strände der Ostküste von Sardinien sind.

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